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Bei koordinierten Hausdurchsuchungen in Hessen sichern Ermittler rund 600 Kilogramm Drogen, beschlagnahmen 50.000 Euro Bargeld und nehmen drei Tatverdächtige fest. Der Straßenverkaufswert der sichergestellten Betäubungsmittel wird auf mindestens fünf Millionen Euro geschätzt.

Die Polizei Frankfurt hat bei einer umfangreichen Kontrolle im Bahnhofsviertel über 160 Personen überprüft. Dabei kam es zu mehreren Festnahmen, der Sicherstellung von Drogen sowie zum Einzug mehrerer Messer.

Ein bewaffneter Überfall erschüttert den Frankfurter Stadtteil Eschersheim. Ein unbekannter Täter raubt am Mittwochnachmittag einen Rewe-Markt aus. Die Polizei fahndet intensiv, doch der Täter bleibt bislang flüchtig. Viele Details zum Ablauf der Tat sind noch ungeklärt.

Am späten Dienstagabend, dem 28. Januar 2025, wurde ein Kiosk in der Rödelheimer Landstraße in Frankfurt überfallen. Ein bislang unbekannter Täter bedrohte die Angestellten mit einer Waffe und erbeutete Bargeld sowie Tabakwaren im Wert eines mittleren vierstelligen Betrags. Nach der Tat floh er mit einem Fahrrad in Richtung Parkweg. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe.

Frankfurt - Ein spektakulärer Raubfall in einer Tiefgarage der Alten Oper beschäftigt die Polizei seit eineinhalb Jahren. Neue Hinweise könnten die Ermittlungen vorantreiben.

Am frühen Mittwoch, dem 8. Januar 2025, ereignete sich in einem Linienbus in der Ernst-Kahn-Straße ein gewaltsamer Angriff. Wenige Tage später folgte ein weiterer Vorfall im Stadtteil Preungesheim. Die Polizei ermittelt in beiden Fällen und bittet um Hinweise.

Ein Streit im Frankfurter Bahnhofsviertel endete mit schweren Verletzungen eines Mannes. Dank Videoüberwachung konnte die Polizei den Fall schnell aufklären.

Am 2. Januar ereignete sich an der S-Bahn-Haltestelle Hauptwache in Frankfurt ein schockierender Vorfall. Ein 38-jähriger Mann soll eine Frau ins Gleisbett gestoßen haben. Glücklicherweise konnte eine herannahende S-Bahn rechtzeitig stoppen.

Der Silvesterabend in Frankfurt und der Rhein-Main-Region war geprägt von zahlreichen Polizeieinsätzen, die meist friedlich verliefen, aber auch einige Vorfälle mit sich brachten. Trotz des Böllerverbots auf der Frankfurter Zeil und dem Eisernen Steg setzte die Polizei 800 Beamte ein, um für Sicherheit zu sorgen. Im Laufe des Abends wurden 130 Platzverweise ausgesprochen und zahlreiche Menschen kontrolliert.

Am Dienstagvormittag ereignete sich in Frankfurt am Main ein schockierender Vorfall, bei dem eine Mutter und ihr acht Monate altes Baby beinahe in den Main gestoßen wurden. Die Polizei bittet dringend um Hinweise von Zeugen, um die Identität des Täters zu klären.