Montag, 25 Januar 2021 17:44

Die Schlüsselkompetenzen der modernen Schule – eine Antwort auf die Bedürfnisse der digitalen Ära?

insGraf insGraf

Der rasante technologische Fortschritt findet seinen Widerhall auch in den Diskussionen, die das Thema der Gestaltung des modernen Bildungssystems ansprechen. Die Schlüsselkompetenzen der Zukunft wurden aus diesem Grund in sechs Gruppen aufgeteilt.

Die Kultusministerkonferenz hat die folgenden Kompetenzgruppen hingewiesen: Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren; Kommunizieren und Kooperieren; Produzieren und Präsentieren; Schützen und sicheres Agieren; Problemlösen und Handeln; und schlussendlich Analysieren und Reflektieren. Was besonders wichtig ist, diese Unterteilung ist im großen Teil lediglich theoretisch. Die Kompetenzen aus einer Gruppe gehen mit den Fähigkeiten aus der anderen Gruppe in eine Verbindung. Selbstverständlich ist diese Verflochtenheit unvermeidlich.

Der Unterricht als das spielerische Erlebnis

Die markante Digitalisierung ist ein facettenreiches Phänomen, das nicht nur digitale Schlüsselkompetenzen einbezieht. Die neue Unterrichtsgestaltung soll die spürbaren Vorteile der Digitalisierung berücksichtigen. Diese Grundauffassung betrifft nicht nur die MINT-Fächer, sondern auch solche Disziplinen wie Sachkunde, Fremdsprachen, Deutsch und Ethik. Die jetzige Situation weist deutlich darauf hin, dass der konventionelle frontale Unterricht bald in eine Vergessenheit geraten wird. Nichtsdestotrotz, werden die sozialen und auch sogar die introspektiven Fähigkeiten von einer großen Relevanz. Die Schüler sollen für die Weise, worauf sie die digitale Technologie ausnutzen geradestehen. Dafür sollen sie die sogenannten Soft-Kompetenzen entwickeln. Paradoxerweise, sind die digitalen Gerate und Apps die Elemente, die auch die Entwicklung der Soft Skills unterstützen mögen. Die effektive Zusammenarbeit oder der Gehirnblitz während des kreativen Arbeitsflusses? Die neuen Technologien wie zum Exempel interaktive Tafeln von insGraf stellen auch in diesem Aspekt eine unschätzbare Hilfe. Diese Änderung der Unterrichtsgestaltung umfasst auch die evolvierende Rolle des Lehrers. Er ist nicht nur ein Wissensvermittler. Er wird zu einem Mentor, der die proaktive Einstellung der Schüler begünstigt und sie in ihrer Reise nach der intellektuellen Bereicherung begleitet.

DigitalPakt Schule – maßgeschneiderte Antwort auf die Herausforderung der Digitalisierung

Der DigitalPakt Schule ist ein Förderprogramm des Bundes und der Länder, das auf die Herausforderungen der (immer starker) digital geprägten Arbeitswelt ausgerichtet ist. Dadurch werden sowohl die allgemeinbildenden, als auch die beruflichen Schulen unterstützt. Präziser gesagt, können die Vertreter der Schulen die Fördermittel beauftragen, die für die digitale Unterrichtsumgestaltung von markanter Relevanz sind. In dieser Hinsicht sind zum Beispiel Lern-Lehr-Infrastruktur (Lernplattformen und Cloudangebot) und Endgeräte besonders nennenswert. Die Auswahl der professionellen IT-Ausstattung aus der Perspektive des konkreten pädagogischen Konzeptes, beziehungsweise Medienentwicklungsplanes ist nicht leicht, aber kann durch die Beratung der zuverlässigen externen Partner wie zum Beispiel insGraf beträchtlich erleichtert werden.