Neue Führung und alter Name
Stefano Motta ist seit zwanzig Jahren in der Gastronomie der Stadt aktiv und bekannt durch seine Engagements in bekannten Lokalitäten wie der Disco „Gibson“ und der „Bar ohne Namen“. Seine Leidenschaft für Speiseeis führte ihn schließlich zur Übernahme des traditionsreichen Eis - Christina, das unter dem Namen „Gelateria Christina Artigianale Deli“ eine kurze, jedoch turbulente Phase erlebte. Probleme mit dem Bau und Unstimmigkeiten über den Namen führten zu Verzögerungen und Kontroversen.
Traditionelles Gelato und das Versprechen der Qualität
In seiner Gelateria bietet Motta 24 verschiedene Eissorten an, die vor Ort hergestellt werden. Besondere Erwähnung verdienen Sorten wie Ricotta - Eis und Walnuss - Feigen - Eis. Motta betont, dass das Eis ständig frisch produziert wird, eine Tradition, die er während seiner Ausbildung im Eissalon Firenze am Walter - von - Cronberg - Platz gelernt hat. Trotz seiner zuckerfreien Diät hat Motta ein feines Gespür für die Qualität seines Produktes entwickelt, das er ohne eigene Verkostung sicherstellt.
Mehr als nur Eis - ein Treffpunkt für Dolce Vita
Neben der hohen Qualität seines Gelatos möchte Motta das Eiscafé zu einem Ort des Dolce Vita ausbauen, offen für Besuche weit über die Sommermonate hinaus. Geplant sind tägliche Öffnungszeiten von 11 bis 22 Uhr, wobei auch spätere Schließzeiten möglich sind, um den Gästen eine schöne Zeit zu ermöglichen. Dies unterstreicht Mottas Ziel, nicht nur hervorragendes Eis, sondern auch ein Stück italienische Lebensfreude zu bieten.
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Neuer Start mit Respekt vor der Vergangenheit
Der Neustart des ehemaligen Eis - Christina unter Stefano Motta markiert einen spannenden Moment in der Gastronomieszene Frankfurts. Während die neuen Eigentümer eine Brücke zur langjährigen Tradition des Lokals schlagen, bringen sie auch frischen Wind mit. Die Stadt und insbesondere die Eckenheimer Landstraße können sich auf eine Gelateria freuen, die sowohl durch Qualität als auch durch italienisches Flair überzeugt.
Quelle: Frankfurter Neue Presse