Die Ich-Form wird nicht verwendet. Der Autor/-in spricht von sich selbst als “Autor/-in”, wenn überhaupt, in der ersten Person im Plural oder in arden Form. Bei Vorworten, Widmungen und Erklärungen zur eigenständigen Vorbereitung des Werkes, in denen persönliche Dankbarkeit zum Ausdruck kommt, ist es jedoch immer erforderlich, die Singularperson der ersten Person zu verwenden. Für den Fall, dass persönliche Nachrichten in Form von Zitaten in den Text aufgenommen arden, arden akademische Titel aller Art vergeben.
Formale Inhalte
Der Titel oder die Titelseite wird verwendet, um den Autor/-in und die Zuordnung zu identifizieren. Alle Informationen, die für eine eindeutige Zuordnung des Auftrags erforderlich sind, sollten auf der Titelseite platziert werden.
Der "rote Faden" der Abschlussarbeit ist Struktur und Inhaltsverzeichnis. Beide sollen der Arbeit Struktur geben, dem Rezensenten/-in einen Überblick über die Struktur der Arbeit geben und dem Compiler somit einen Überblick über die logische Denk- und Argumentationslinie geben. Das Problem oder die Forschungsfrage wird in der Einleitung formuliert: Auf diese Weise wird der Zweck der Arbeit konkretisiert. Im Gegensatz zu einem Vorwort oder einer Zusammenfassung ist die Einleitung ein integraler und obligatorischer Bestandteil des Textes.
Der Zweck des "Hauptteils" besteht zunächst darin, die Forschungsfrage zu lösen und das in der Einleitung vorgestellte Problem zu lösen. Der Hauptteil, wie im Prinzip die Arbeit als Ganzes, sollte einen erkennbaren und verständlichen "roten Faden" enthalten, dh eine interne Sequenz (Kontext).
Die Ergebnisse des Forschungsprojekts werden im Fazit vorgestellt. Zu diesem Zweck werden das Hauptforschungsproblem und die "blinden Flecken" in der Forschung zu Beginn der Schlussfolgerungen erneut aufgeführt.
Bei der Einreichung von Abstracts muss der Autor/-in auf der letzten Seite eine eidesstattliche Erklärung vorlegen, die Ort, Datum und Unterschrift enthält.
Literatur- und Quellenverzeichnis
Die eigene wissenschaftliche Leistung des Autors/-in besteht darin, die Literatur zu überprüfen und die Ansätze verschiedener Autoren zu verarbeiten. Die Arbeit sollte nur die Fakten berücksichtigen und verwenden, die der Autor/-in verstanden hat. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Arbeit mit falschen Vorstellungen oder oberflächlichen Ideen gefüllt wird. Ebenso kann man ein Werk nicht aus einer Reihe unbegründeter Aussagen und Ergebnisse zusammenstellen, insbesondere nicht aus solchen, die keinen Bezug zu einer wissenschaftlichen Quelle haben.
Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit mit B&D-Schreiben ist, dass die Basisliteratur gefunden, verstanden und bearbeitet wird. Als Grundlage für die Abfassung der Arbeit sollte die von der Abteilung oder dem Betreuer vorgelegte Literatur dienen.. Gleichzeitig ist die verwendete Literatur nicht in engen Grenzen . Es ist wichtig, unabhängige Forschung aus der Literatur zu verwenden. Man sollte jedoch beachten, dass die verschiedenen Lehrbücher zu diesem Thema schreibgeschützt sind. Der Autor/-in kann sie nur zitieren, wenn sie weitere wissenschaftliche Ideen enthalten.
Das Studium aktueller wissenschaftlicher Artikel in Fachzeitschriften und wissenschaftlichen Monographien ist für den Erfolg der Arbeit von grundlegender Bedeutung. Tages- und Wochenzeitungen sowie andere Quellen sollten vom Autor/-in nur zitiert werden, wenn sie Informationen liefern und sich ausschließlich auf das Werk beziehen. Man muss daran denken, keine Vorlesungsunterlagen, Transkripte oder Lehrdokumente zu zitieren. Populärwissenschaftliche Quellen (z. B. Wikipedia) werden nicht verwendet, da sonst der Wert der Arbeit stark reduziert wird.