Inhaltsverzeichnis:
- Start des Straßenrennens auf der Platenstraße
- Festnahme und Sicherstellung des Lamborghinis
- Ermittlungen und Suche nach dem Audi-Fahrer
- Kontaktaufnahme für Zeugenhinweise
Start des Straßenrennens auf der Platenstraße
Die Hinweise über das Rennen erreichten die Polizeidienststelle bereits am frühen Morgen des 3. November. Ein Augenzeuge berichtete, dass gegen 2 Uhr zwei Fahrzeuge, ein Lamborghini Huracán und ein Audi-SUV, an einer Ampel in der Platenstraße und Hansaallee zum Rennen angetreten waren. Es wird angenommen, dass der Fahrer des Audi-SUV das Rennen mit Blicken an der Ampel initiiert hatte, bevor beide Fahrzeuge mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Innenstadt rasten.
Festnahme und Sicherstellung des Lamborghinis
Die Polizei konnte den 24-jährigen Fahrer des Lamborghini in der Nähe der Goethestraße stoppen. Während der Kontrolle zeigte der junge Fahrer Anzeichen von Nervosität und versuchte zunächst, sich durch eine kurze Flucht zu Fuß der Festnahme zu entziehen. Es stellte sich heraus, dass er ohne gültigen Führerschein unterwegs war und keine Papiere für den vermeintlichen Mietwagen vorlegen konnte. Trotz anfänglicher Falschangaben zu seiner Identität wurde der Fahrer schließlich festgenommen, und sein Fahrzeug, ein Lamborghini Huracán, beschlagnahmt.
Ermittlungen und Suche nach dem Audi-Fahrer
Neben der Beschlagnahmung des Lamborghinis wurden mehrere Verfahren gegen den 24-Jährigen eingeleitet. Der Fahrer des Audi, der ebenfalls an dem Rennen beteiligt war, konnte hingegen fliehen. Die Frankfurter Polizei fahndet nun nach diesem Fahrer und bittet die Öffentlichkeit um Hinweise.
Kontaktaufnahme für Zeugenhinweise
Zeugen, die weitere Informationen zum Vorfall oder dem Fahrer des Audi-SUV geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Frankfurt unter der Rufnummer 069/75510300 zu melden. Die Ermittlungen laufen weiter, um den zweiten Beteiligten des illegalen Straßenrennens zur Rechenschaft zu ziehen.
Die Polizei Frankfurt bleibt weiterhin wachsam und setzt ihre Maßnahmen gegen illegale Straßenrennen fort, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.
Quelle: www.on-the-top.net/de, tag24.de