Inhaltsverzeichnis:
- Mehr Züge auf den Linien U4, U6 und U7
- Nachtverkehr auf allen wichtigen Linien gesichert
- Sonderbusse MU1 und MU2 verbinden Museen direkt
- Mehr Komfort für kulturbegeisterte Nachtschwärmer
Mehr Züge auf den Linien U4, U6 und U7
Die VGF kündigte an, das Platzangebot auf den U-Bahnlinien U4, U6 und U7 deutlich zu erhöhen. Die Züge verkehren mit mehr Wagen und bleiben länger im Einsatz. Besonders stark frequentierte Strecken profitieren so von zusätzlichen Kapazitäten.
Die Linie 15 fährt bis 2 Uhr, bis 1 Uhr im 15-Minuten-Takt. Auch auf der Linie 16 rollen zusätzliche Straßenbahnen zwischen Hauptbahnhof und Südbahnhof. Der 15-Minuten-Takt bleibt bis etwa 2.30 Uhr erhalten.
Nachtverkehr auf allen wichtigen Linien gesichert
Die Linien U4, U5, U7 und U8 fahren durchgängig die ganze Nacht. Ebenso verkehren die Straßenbahnlinien 11, 12, 16 und 18 wie gewohnt in den Wochenendnächten. Zusätzlich stehen Metrobusse sowie weitere Buslinien zur Verfügung. Diese Regelung ermöglicht nicht nur die Rückfahrt von den Museen, sondern auch die Weiterfahrt ins Frankfurter Nachtleben.
Besonders erwähnenswert ist die gute Anbindung ans Mainufer und an die Innenstadt. Hier befinden sich die meisten teilnehmenden Kulturstätten. Eine Übersicht der Fahrpläne und genauen Zeiten bietet die Website rmv-frankfurt.de.
Sonderbusse MU1 und MU2 verbinden Museen direkt
Zwei spezielle Ringbuslinien erleichtern am Abend gezielt den Transfer zwischen den Museen. Die Busse fahren ab 19 Uhr bis 2.30 Uhr im Rundkurs. Diese Lösung wurde eigens für das Event eingerichtet und stellt eine direkte Verbindung zwischen vielen Häusern her.
Die Linie MU1 (grün) startet am Paulsplatz und fährt unter anderem über die EZB, Honsellbrücke und Friedensbrücke. Die Strecke führt zurück über die Neue Mainzer Straße zum Ausgangspunkt. MU2 (braun) verkehrt zwischen dem Messeturm und der Börse Eschborn. Alle Haltestellen sind mit Ziffern beschriftet und farblich gekennzeichnet.
Mehr Komfort für kulturbegeisterte Nachtschwärmer
Die Nacht der Museen wird von einem stark erweiterten Nahverkehr begleitet, der gezielt auf Besucherströme ausgelegt ist. Ob per U-Bahn, Straßenbahn oder Bus – die Wege zwischen den Veranstaltungsorten bleiben kurz und unkompliziert. Die VGF und der RMV bieten damit ein effizientes, sicheres Mobilitätskonzept bis in die frühen Morgenstunden.
Quelle: Frankfurter Neue Presse, www.on-the-top.net/de/
