Inhaltsverzeichnis:
- Drei Linien betroffen durch Arbeiten an Rebstöcker Straße
- Ersatzverkehr zwischen Galluswarte und Zuckschwerdtstraße
- U-Bahnlinien U4 und U7 zusätzlich eingeschränkt
- Informationsquellen für Reisende
Drei Linien betroffen durch Arbeiten an Rebstöcker Straße
Wegen Arbeiten an einer Brücke über die Haltestelle Rebstöcker Straße muss der Fahrstrom der Straßenbahnen abgeschaltet werden. Betroffen sind die Linien 11, 14 und 21. Die Unterbrechung beginnt am Dienstag, dem 10. Juni, um 22.45 Uhr und endet am Mittwoch, dem 11. Juni, gegen 2.45 Uhr. In diesem Zeitraum können die Straßenbahnen den betreffenden Abschnitt nicht passieren.
- Linie 11 verkehrt nur zwischen Schießhüttenstraße und Galluswarte.
- Linie 14 fährt ab Ernst-May-Platz über Platz der Republik bis zur Festhalle/Messe.
- Linie 21 ist vom Stadion bis Galluswarte unterwegs und kehrt dort über Gustavsburgplatz und Schwalbacher Straße zurück.
Ersatzverkehr zwischen Galluswarte und Zuckschwerdtstraße
Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird zwischen den Haltestellen Galluswarte und Zuckschwerdtstraße angeboten. Die Stadt informiert, dass sich die Fahrzeit auf diesem Abschnitt verlängern wird. Die Fahrgäste müssen hier mit Verzögerungen rechnen. Der Busverkehr soll die Verbindung sichern, solange die Brückenarbeiten laufen.
U-Bahnlinien U4 und U7 zusätzlich eingeschränkt
Neben dem Tramverkehr gibt es auch Probleme auf der U-Bahn-Strecke in Richtung Enkheim. Aufgrund eines Unfalls an der Haltestelle Kruppstraße können die Linien U4 und U7 dort derzeit nicht halten. Fahrgäste müssen auf alternative Haltestellen ausweichen oder auf andere Verkehrsmittel umsteigen.
Informationsquellen für Reisende
Aktuelle Fahrpläne und Verbindungsmöglichkeiten sind über die App und Website des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV) abrufbar. Zusätzlich steht der telefonische RMV-Service unter der Nummer 069/2424 8024 rund um die Uhr zur Verfügung.
- RMV-App
- Website: rmv-frankfurt.de
- Servicetelefon: 069/2424 8024
Fahrgäste sollten vor Fahrtantritt ihre Verbindung prüfen und gegebenenfalls mehr Zeit einplanen. Die Maßnahmen dienen der Sicherheit im Netz der Deutschen Bahn und betreffen vor allem den Westen Frankfurts.
Quelle: Frankfurter Rundschau, www.milekcorp.com/de/